Outdoor-Kamera-Test: So findest du die beste Überwachungskamera für deinen Außenbereich

Foto des Autors

By Jan

Die besten Outdoor-Kameras im Test

Finden die für dich beste Outdoor-Überwachungskamera kann eine entmutigende Aufgabe sein. Der Markt ist mit unzähligen Optionen überflutet, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Um dir bei der Entscheidungsfindung zu helfen, haben wir einige der beliebtesten und am besten bewerteten Outdoor-Kameras getestet.

Ring Video Doorbell 3 Plus

Wenn du nach einer vielseitigen und einfach zu installierenden Kamera suchst, ist die Ring Video Doorbell 3 Plus eine hervorragende Wahl. Sie bietet eine hervorragende Videoqualität mit Nachtsicht, Bewegungs- und Geräuschdetektion sowie eine Cloud-Speicherung. Außerdem lässt sie sich problemlos in das Smart-Home-System von Ring integrieren.

Arlo Pro 4

Für eine kabellose Option ist die Arlo Pro 4 eine ausgezeichnete Wahl. Sie bietet eine drahtlose Konnektivität mit einem wiederaufladbaren Akku, wodurch du sie überall im Freien platzieren kannst. Sie verfügt außerdem über eine Wasserdichtigkeit nach IP65, Nachtsicht in Farbe und eine clevere KI-Bewegungserkennung.

Wyze Cam Outdoor

Wenn du ein begrenztes Budget hast, bietet die Wyze Cam Outdoor ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist kompakt und wetterfest, verfügt über eine Nachtsichtfunktion und eine Bewegungserkennung. Die Cloud-Speicherung ist kostenlos, allerdings sind die Funktionen im Vergleich zu teureren Modellen eingeschränkt.

Google Nest Cam (Outdoor)

Die Google Nest Cam (Outdoor) zeichnet sich durch ihre hohe Bildqualität und Integration in das Google Assistant-Ökosystem aus. Sie bietet eine scharfe Videoaufzeichnung, Nachtsicht mit HDR und eine anpassbare Bewegungszonenerkennung. Die Cloud-Speicherung ist jedoch kostenpflichtig.

Reolink Argus 3 Pro

Wenn du eine Kamera mit langer Akkulaufzeit und Solarbetrieb suchst, ist die Reolink Argus 3 Pro eine gute Wahl. Sie bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 6 Monaten und kann mit einem Solarpanel verbunden werden, um unbegrenzte Stromversorgung zu gewährleisten. Sie verfügt außerdem über eine Nachtsichtfunktion und eine Bewegungserkennung.

So wählst du die richtige Überwachungskamera für deinen Außenbereich

Bevor du dich für eine Outdoor-Kamera entscheidest, solltest du dir über deine spezifischen Anforderungen und Vorlieben Gedanken machen. Hier sind einige wichtige Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

Standort und Abdeckung

Überlege, wo du die Kamera installieren möchtest und welche Bereiche du überwachen musst. Bestimme den Blickwinkel und die Reichweite, die du benötigst. Manche Kameras bieten ein breiteres Sichtfeld, während andere eine höhere Vergrößerung haben.

Wetterbeständigkeit und Temperaturbereich

Outdoor-Kameras müssen den Witterungsbedingungen standhalten, denen sie ausgesetzt sind. Überprüfe die IP-Schutzklasse (z. B. IP65 oder IP67), um sicherzustellen, dass die Kamera vor Staub, Wasser und extremen Temperaturen geschützt ist.

Bildqualität und Nachtsicht

Achte auf die Bildqualität der Kamera, gemessen in Megapixeln (MP). Eine höhere Auflösung sorgt für detailliertere Aufnahmen. Überprüfe außerdem die Nachtsichtfunktion und die Infrarot-LEDs, um zu gewährleisten, dass du auch bei schlechten Lichtverhältnissen klare Bilder erhältst.

Bewegungs- und Geräuscherkennung

Empfindliche Bewegungs- und Geräuschsensoren sind wichtig, um unerwünschte Aktivitäten rechtzeitig zu erkennen. Passe die Empfindlichkeitseinstellungen an, um Fehlalarme zu minimieren.

Speicheroptionen und Cloud-Anbindung

Überlege, wie du deine Aufnahmen speichern möchtest. Manche Kameras bieten lokale Speichermöglichkeiten wie microSD-Karten, während andere Cloud-Speicherdienste unterstützen. Überprüfe die Cloud-Abonnementkosten und -optionen, wenn du diesen Service in Betracht ziehst.

Montage und Einrichtung

Überprüfe die Montagemöglichkeiten und den Einrichtungsprozess. Manche Kameras können drahtlos installiert werden, während andere eine Kabelverbindung erfordern. Lies dir die Anleitungen sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass du die Kamera korrekt einrichten kannst.

Zusätzliche Funktionen und Smart-Home-Integration

Manche Outdoor-Kameras bieten zusätzliche Funktionen wie Zweiwege-Audio, KI-Objekterkennung und Integration in Smart-Home-Systeme. Überlege, welche Funktionen für deine Bedürfnisse am nützlichsten sind.

Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis

Setze dir ein Budget und vergleiche verschiedene Kameras in deiner Preisklasse. Überprüfe die Funktionen, die Qualität und den Support, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Kriterien für die Bewertung von Outdoor-Kameras

Als Nächstes schauen wir uns die wichtigsten Kriterien an, die du bei der Auswahl einer Outdoor-Überwachungskamera beachten solltest. Diese Kriterien helfen dir, die beste Kamera für deine spezifischen Anforderungen zu finden.

h3 Videoqualität und Nachtsicht

  • Auflösung: Je höher die Auflösung, desto schärfer und detaillierter ist das Videomaterial.
  • Bildrate: Die Bildrate gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Eine höhere Bildrate sorgt für flüssigere Aufnahmen.
  • Nachtsicht: Überprüfe, ob die Kamera über eine Nachtsichtfunktion verfügt und welche Reichweite sie hat.

h3 Bewegungs- und Geräuschdetektion

  • Empfindlichkeitseinstellungen: Passe die Empfindlichkeit des Bewegungssensors an, um Fehlalarme zu minimieren oder wichtige Ereignisse nicht zu verpassen.
  • Erkennungszonen: Lege Erkennungszonen fest, um nur bestimmte Bereiche deines Grundstücks zu überwachen.
  • Geräuschdetektion: Manche Kameras können auch Geräusche erkennen, wie z. B. Glasbruch oder Sirenen.

h3 Wetterbeständigkeit und Temperaturbereich

  • Schutzklasse (IP-Code): Die IP-Schutzklasse gibt an, inwieweit die Kamera gegen Wasser, Staub und andere Umwelteinflüsse geschützt ist.
  • Temperaturbereich: Stelle sicher, dass die Kamera für die in deiner Region üblichen Temperaturen geeignet ist.

h3 Speicheroptionen und Cloud-Anbindung

  • Lokaler Speicher: Kameras können Filmmaterial auf internen Speicherkarten oder Festplatten speichern.
  • Cloud-Speicher: Cloud-Speicher bietet eine sichere und zuverlässige Möglichkeit, dein Filmmaterial remote zu speichern und darauf zuzugreifen.
  • Zugriff auf Aufnahmen: Prüfe, wie einfach es ist, auf Aufnahmen zuzugreifen und diese herunterzuladen.

Videoqualität und Nachtsicht

Die Videoqualität einer Überwachungskamera für den Außenbereich ist entscheidend, um klare und verwertbare Aufnahmen zu erhalten. Achte auf die folgenden Faktoren:

Auflösung

Die Auflösung einer Kamera wird in Megapixel (MP) angegeben. Je höher die Auflösung, desto detailliertere Aufnahmen kannst du erwarten. Für Außenbereiche empfehlen wir eine Auflösung von mindestens 1080p (2MP) für deutliche Aufnahmen.

Bildrate

Die Bildrate gibt die Anzahl der Bilder an, die die Kamera pro Sekunde aufzeichnet. Eine höhere Bildrate sorgt für flüssigere Aufnahmen, insbesondere bei sich schnell bewegenden Objekten. Für den Außenbereich ist eine Bildrate von mindestens 15 Bildern pro Sekunde (fps) empfehlenswert.

Nachtsicht

Wenn du Aufnahmen auch bei Nacht machen möchtest, ist eine Nachtsichtfunktion unerlässlich. Überwachungskameras für den Außenbereich verwenden oft Infrarot-LEDs (IR-LEDs), um auch bei Dunkelheit Objekte zu beleuchten. Achte auf die Reichweite der Nachtsicht und die Qualität der Nachtaufnahmen.

Weitwinkelobjektiv

Ein Weitwinkelobjektiv ermöglicht es der Kamera, einen größeren Bereich abzudecken. Dies kann nützlich sein, wenn du einen größeren Bereich überwachen möchtest, z. B. einen Hof oder eine Einfahrt. Überprüfe den horizontalen (FOV) und vertikalen (FOV) Betrachtungswinkel der Kamera.

HDR

HDR (High Dynamic Range) ist eine Funktion, die dabei hilft, Bereiche mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen auszugleichen. Dies kann besonders bei hellen Bereichen oder Schatten nützlich sein und dafür sorgen, dass du auch in schwierigen Lichtverhältnissen klare Aufnahmen erhältst.

Bewegungs- und Geräuschdetektion

Eines der wichtigsten Features einer Outdoor-Überwachungskamera ist ihre Fähigkeit, Bewegungen und Geräusche zu erkennen. Dies hilft dir, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und dein Zuhause effektiv zu schützen.

Bewegungsdetektion

Die meisten Outdoor-Kameras verwenden PIR-Sensoren (Passive Infrarot Sensoren), um Bewegungen zu erkennen. Diese Sensoren erkennen Wärmeänderungen und können so Personen oder Fahrzeuge erfassen, die sich deinem Haus nähern.

  • Einstellbarer Erfassungsbereich: Überprüfe, ob du den Erfassungsbereich der Kamera anpassen kannst, um Bereiche auszuschließen, die nicht überwacht werden sollen, wie z. B. die Straße oder den Garten deines Nachbarn.
  • Empfindlichkeitsstufen: Einige Kameras bieten einstellbare Empfindlichkeitsstufen, mit denen du anpassen kannst, wie viel Bewegung erforderlich ist, um eine Benachrichtigung auszulösen. Dies kann helfen, Fehlalarme zu reduzieren.

Geräuschdetektion

Zusätzlich zur Bewegungsdetektion können einige Outdoor-Kameras auch Geräusche erkennen, wie z. B. Glasbruch, Hundegebell oder menschliche Stimmen.

  • Geräuschfilter: Überprüfe, ob die Kamera über Filter verfügt, um Umgebungsgeräusche herauszufiltern und Fehlalarme zu reduzieren.
  • Empfindlichkeitsanpassung: Wie bei der Bewegungsdetektion kannst du bei einigen Kameras auch die Empfindlichkeit der Geräuschdetektion anpassen. So kannst du sie auf deine spezifischen Bedürfnisse abstimmen.

Intelligente Objekterkennung

Fortschrittlichere Outdoor-Kameras verfügen über Funktionen zur intelligenten Objekterkennung, die zwischen Personen, Fahrzeugen und Tieren unterscheiden können. Dies hilft dir, gezieltere Benachrichtigungen zu erhalten und Fehlalarme zu minimieren.

Wetterbeständigkeit und Temperaturbereich

Wenn du eine Outdoor-Überwachungskamera wählst, ist es unerlässlich, die Wetterbeständigkeit und den Temperaturbereich zu berücksichtigen. Dein Gerät wird den Elementen ausgesetzt sein, von sengender Hitze über heftigen Regen bis hin zu eisigen Wintern.

Zertifizierungen und Schutzklassen

Achte auf Kameras mit einer IP-Schutzklasse (Ingress Protection) von mindestens IP65 oder IP66. Dies zeigt an, dass sie gegen Staub und Wasserstrahlen geschützt sind. Einige Modelle verfügen möglicherweise auch über eine IK-Bewertung (Impact Protection), die ihren Widerstand gegen Stöße angibt.

Temperaturbereich

Der Temperaturbereich gibt an, bei welchen Temperaturen die Kamera ordnungsgemäß funktioniert. Wähle eine Kamera, die für deinen Standort und die dort herrschenden Wetterbedingungen geeignet ist. Kameras können in der Regel Temperaturen von -20 °C bis +50 °C standhalten, aber einige Modelle können auch in extremeren Temperaturen betrieben werden.

Zusätzliche Überlegungen

  • Gehäusematerial: Suche nach Kameras mit einem robusten und witterungsbeständigen Gehäuse, das Korrosion und UV-Strahlung widersteht.
  • Kabelschutz: Überprüfe, ob die Strom- und Ethernet-Kabel der Kamera ebenfalls witterungsbeständig sind.
  • Heizung/Kühlung: Manche High-End-Kameras verfügen über integrierte Heizung oder Kühlung, um bei extremen Temperaturen einen zuverlässigen Betrieb sicherzustellen.
  • Zusätzlicher Wetterschutz: Erwäge, ein Schutzgehäuse oder eine zusätzliche Abdeckung für deine Kamera zu installieren, um sie vor Hagel, Schnee oder anderen extremen Wetterbedingungen zu schützen.

Speicheroptionen und Cloud-Anbindung

Die Wahl der richtigen Speicheroption für deine Outdoor-Kamera ist entscheidend, da sie die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit deines Filmmaterials bestimmt.

Lokale Speicheroptionen

  • SD-Karten: Eingebaute SD-Kartensteckplätze sind eine kostengünstige Möglichkeit, Filmmaterial zu speichern. Allerdings sind SD-Karten anfällig für Wetterextreme und können die Lebensdauer deiner Kamera verkürzen.
  • Interner Speicher: Manche Kameras verfügen über integrierten Speicher, der zuverlässiger als SD-Karten ist. Allerdings bieten sie in der Regel eine begrenzte Speicherkapazität.

Cloud-Speicher

Die Cloud-Speicherung ermöglicht dir den Fernzugriff auf dein Filmmaterial von überall auf der Welt. Dies ist eine praktische Option, wenn du keinen lokalen Speicher nutzen möchtest oder wenn du auf dein Filmmaterial auch unterwegs zugreifen willst.

  • Kostenlose Cloud-Speicherung: Einige Kameras bieten begrenzten kostenlosen Cloud-Speicher an. Dieser ist in der Regel jedoch eingeschränkt und nur für kurze Aufnahmen geeignet.
  • Bezahlte Cloud-Speicherung: Wenn du mehr Speicherplatz oder längere Aufbewahrungszeiten benötigst, kannst du bezahlte Cloud-Speicherpläne abonnieren. Die Kosten variieren je nach Anbieter und Speicherkapazität.

Überlegungen zu Cloud-Speicherung

  • Datenschutz: Cloud-Speicher kann Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwerfen. Stelle sicher, dass du die Datenschutzrichtlinien des Anbieters sorgfältig liest, bevor du einen Cloud-Speicherplan abonnierst.
  • Internetverbindung: Die Cloud-Speicherung erfordert eine stabile Internetverbindung. Wenn deine Internetverbindung unterbrochen ist, kannst du nicht auf dein Filmmaterial zugreifen.
  • Kosten: Bezahlte Cloud-Speicherpläne können mit der Zeit teuer werden. Wäge die Kosten-Nutzen-Relation sorgfältig ab, bevor du dich für ein Abonnement entscheidest.

Montage und Einrichtung

Die Montage und Einrichtung deiner Outdoor-Kamera sind entscheidend für ihre Wirksamkeit. Berücksichtige folgende Faktoren:

Montageoptionen

Wähle eine Kamera, die den Installationsanforderungen deines Außenbereichs entspricht. Möglichkeiten sind:

  • Wandmontage: Befestigung an einer Wand oder einem Zaun
  • Sockelmontage: Montage auf einem Sockel im Boden
  • Baummontage: Befestigung an einem Baum oder einer anderen Struktur

Montageprozess

Befolge die Anweisungen des Herstellers genau. Auf allgemeine Tipps solltest du achten:

  • Wähle einen geeigneten Standort: Überlege dir, welche Bereiche du überwachen möchtest und wo die Kamera am besten platziert sein soll.
  • Bohrlöcher vorbereiten: Markiere die Bohrlöcher und verwende einen Bohrer, um Löcher für die Montageteile zu bohren.
  • Kamera montieren: Befestige die Kamera mit den mitgelieferten Schrauben oder Bolzen an den Montageteilen.

Einrichtung

Sobald die Kamera montiert ist, musst du sie einrichten:

  • Netzwerkverbindung: Verbinde die Kamera mit deinem Wi-Fi-Netzwerk oder Ethernet-Kabel.
  • App-Einrichtung: Lade die Hersteller-App herunter und befolge die Einrichtungsanweisungen.
  • Kontoerstellung: Erstelle ein Konto bei dem Hersteller, um auf Live-Streams und Benachrichtigungen zuzugreifen.
  • Benachrichtigungen einrichten: Lege fest, welche Art von Benachrichtigungen (z. B. Bewegungserkennung, Geräuscherkennung) du erhalten möchtest.

Tipps

  • Teste die Ausrichtung der Kamera, bevor du sie endgültig montierst.
  • Sorge für eine gute Beleuchtung im Überwachungsbereich.
  • Verwende eine Kabelverbindung für eine zuverlässigere Verbindung, wenn möglich.
  • Erwäge eine professionelle Installation, wenn du dir bei der Montage nicht sicher bist.

Zusätzliche Funktionen und Smart-Home-Integration

Zusätzlich zu den grundlegenden Funktionen wie Videoqualität und Bewegungsdetektion bieten moderne Outdoor-Kameras eine Reihe von erweiterten Funktionen und intelligenten Integrationen, die den Nutzen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern.

KI-gestützte Objekt- und Gesichtserkennung

Kameras mit künstlicher Intelligenz (KI) können Objekte und Gesichter präzise erkennen und unterscheiden. Dies ermöglicht die intelligente Erfassung und Benachrichtigung bei bestimmten Ereignissen, wie z. B. der Erkennung von Menschen, Fahrzeugen oder Haustieren.

Automatische Verfolgung

Einige Kameras verfügen über eine automatische Verfolgungsfunktion, die erkannte Objekte innerhalb des Sichtfelds verfolgt. Dies ist besonders nützlich, um Personen oder Fahrzeuge über größere Entfernungen hinweg zu verfolgen.

Sprachunterstützung

Kameras mit integrierter Sprachunterstützung ermöglichen es dir, per Sprachbefehl zu kommunizieren. Du kannst beispielsweise Live-Ansichten aufrufen, Aufzeichnungen abspielen oder Warnungen stummschalten. Kompatible Sprachassistenten sind unter anderem Google Assistant und Amazon Alexa.

Smart-Home-Integration

Viele Outdoor-Kameras lassen sich nahtlos in Smart-Home-Ökosysteme wie Apple HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa integrieren. Dies ermöglicht die Steuerung der Kameras über Sprachbefehle, die Erstellung von Automatisierungsregeln und den Zugriff auf Live-Ansichten über kompatible Geräte.

Benachrichtigungen und Benachrichtigungsoptionen

Kameras können dich über Benachrichtigungen auf deinem Smartphone oder per E-Mail über erkannte Ereignisse informieren. Du kannst die Benachrichtigungsoptionen anpassen, um nur bei bestimmten Ereignissen oder innerhalb bestimmter Zeiträume benachrichtigt zu werden.

Kompatibilität mit Drittanbieter-Apps

Einige Kameras sind mit Drittanbieter-Apps kompatibel, die zusätzliche Funktionen und Integrationen hinzufügen. Dies kann die Fernsteuerung von Kameras, die Integration von Gesichtserkennungssystemen und die Erstellung von Zeitplänen für die automatische Aufzeichnung ermöglichen.

Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis

Zusätzliche Funktionen und Smart-Home-Integrationen können den Preis von Outdoor-Kameras erhöhen. Überlege genau, welche Funktionen für dich am wichtigsten sind, und wähle eine Kamera, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für deine Anforderungen bietet.

Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Kosten einer Outdoor-Kamera variieren je nach Funktionen, Marke und Einzelhändler. Einfache kabelgebundene Kameras können bereits ab 50 € erhältlich sein, während fortschrittlichere kabellose Modelle mit Cloud-Speicher und KI-gestützten Funktionen bis zu 500 € oder mehr kosten können.

So findest du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

Überlege dir, welche Funktionen für dich am wichtigsten sind, bevor du eine Kamera auswählst. Wenn du nur eine grundlegende Überwachung suchst, reicht möglicherweise eine kostengünstige Kamera aus. Wenn du jedoch fortschrittliche Funktionen wie Nachtsicht in Farbe, Gesichtserkennung und Smart-Home-Integration wünschst, musst du mit einem höheren Preis rechnen.

Überprüfe die laufenden Kosten

Neben den Anschaffungskosten solltest du auch die laufenden Kosten berücksichtigen. Einige Cloud-basierte Kameras erfordern ein monatliches oder jährliches Abonnement für die Speicherung von Aufnahmen. Diese Kosten können sich im Laufe der Zeit summieren. Andere Kameras bieten lokale Speicherung über microSD-Karten oder Festplatten an, wodurch die laufenden Kosten entfallen.

Vergleiche Funktionen und Preise

Vergleiche die Funktionen verschiedener Outdoor-Kameras, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Lies Kundenrezensionen, um einen Eindruck von der Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte zu erhalten. Ziehe auch Bundle-Angebote von Einzelhändlern in Betracht, die mehrere Kameras und Zubehör zu einem reduzierten Preis anbieten können.

Beispielhafte Kosten für Outdoor-Kameras

  • Blink Outdoor: Ab 99,99 €
  • Wyze Cam Outdoor: Ab 59,99 €
  • Arlo Pro 4: Ab 199,99 €
  • Ring Stick Up Cam Battery: Ab 99,99 €
  • EufyCam 2 Pro: Ab 299,99 €

Denke daran, dass die Preise variieren können und dass Rabatte und Sonderangebote verfügbar sein können.

Fazit: Die beste Outdoor-Kamera für deine Bedürfnisse finden

Die Wahl der besten Outdoor-Kamera kann eine komplexe Entscheidung sein, aber wenn du dir die Zeit nimmst, deine Bedürfnisse zu ermitteln und die auf dem Markt verfügbaren Optionen zu recherchieren, kannst du eine Überwachungskamera finden, die perfekt zu deinem Zuhause passt.

Berücksichtige deine spezifischen Anforderungen

Beginne damit, deine individuellen Anforderungen zu definieren. Was sind die Bereiche, die du überwachen möchtest? Benötigst du eine Kamera mit Nachtsicht? Möchtest du Bewegungs- und Geräuschwarnungen erhalten? Überlege außerdem, welche Speicheroptionen du bevorzugst und ob du eine Cloud-Anbindung benötigst.

Bewerte die verschiedenen Optionen

Sobald du deine Bedürfnisse kennst, kannst du die verschiedenen verfügbaren Outdoor-Kameras bewerten. Lies Bewertungen, schaue dir Produktvideos an und vergleiche die Funktionen und Preise der einzelnen Modelle. Berücksichtige auch die Glaubwürdigkeit der Marke und die Kundenunterstützung.

Suche nach Empfehlungen von vertrauenswürdigen Quellen

Hole dir Empfehlungen von Freunden, Familie oder online von vertrauenswürdigen Quellen wie der Digital Trends Best Home Security Cameras-Liste ein. Diese Quellen haben in der Regel rigorose Tests durchgeführt und können dir wertvolle Einblicke in die Leistung verschiedener Kameras geben.

Triff eine fundierte Entscheidung

Nachdem du deine Recherchen durchgeführt hast, kannst du eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welche Outdoor-Kamera am besten für deine Bedürfnisse geeignet ist. Erwäge die von dir festgelegten Kriterien, die Ergebnisse deiner Bewertung und die Empfehlungen, die du erhalten hast. Denke daran, dass die beste Kamera diejenige ist, die deinen individuellen Anforderungen entspricht und dir die Sicherheit und Ruhe bietet, die du für dein Zuhause suchst.

Schreibe einen Kommentar